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LEDs und CO2

Beleuchtung macht ca. 20 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs auf der Erde aus. Das entspricht 1.900 Millonen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr oder 475 Millionen Hin- und Rückflüge München - New York.

Energiesparlampen bringen wegen des hohen Energieeinsatzes bei der Erzeugung nur 1,7% Einsparung des weltweiten Stromverbrauchs für die Beleuchtung. Etwa 75% der aktuell installierten Beleuchtung ist veraltet und damit nicht effizient genug, das entspricht 29 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr oder 7,25 Millionen Hin- und Rückflüge München - New York.

CO2 Bilanz Stromverbrauch Atomstrom
Alleine in Europa könnte man mit dem Umstieg auf energiesparende Beleuchtung mit LED Leuchtmitteln 46 (!) Energie-Kraftwerke in der Größe des Kraftwerks Grundremmingen einsparen.

Die alte Glühbirne, wie auch Leuchtstofflampen setzt nur ca. 5% des Stromes in Licht um, 95% verpuffen als Wärme, die man zudem nicht nutzen kann. LED Leuchtstoffröhren und andere LED Leuchtstofflampen sparen dagegen immense Stromkosten und schonen damit aktiv unsere Umwelt. Beispiel-Sortiment findet man z.B. bei Hersteller Bioledex unter diesem Link: https://www.bioledex.de/neuer-bioledex-led-sortiment

Einige Staaten wie etwa Australien (Verbot ab 2010), Kalifornien (Verbot geplant ab 2012), Neuseeland, Kanada, Irland oder Großbritannien haben den gänzlichen Umstieg auf energiesparende Beleuchtungstechnik zu einem zentralen Bestandteil ihrer Klimaschutzpolitik erklärt.

LED Energiesparlampe Energiesparleuchten ESL
Auch die EU will veraltete Glühbirnen aus Haushalten und öffentlichen Gebäuden ab dem Jahr 2009 verbannen, um den Stromverbrauch und damit immense Stromkosten zu drosseln.

Tatsache ist, dass die herkömmlichen Glühlampen technisch seit Jahren schon überholt sind. Bis jetzt galten Energiesparlampen als das Maß der Dinge.
Doch diese haben einige entscheidente Nachteile:

  • Sie enthalten unter anderem giftiges Quecksilber und müssen als Sondermüll ensorgt werden, wobei die Entsorgung noch nicht vollständig geklärt ist und teuer ist.
  • Sie brauchen eine gewisse Einschaltzeit zur Erreichung der maximalen Leuchtstärke, da kann man schon längst rausgegangen sein aus dem zu beleuchtendem Zimmer
  • Sie geben schädliche UV- und IR- Stahlung und ein kaltes Licht ab, das zu dem meinst flackert
  • Sie sind wegen des Glaskörpers empfindlich gegen Bruch
  • Sie halten oft nicht so lange, wie die angegebene 6.000 -11.000 Betriebstunden
  • Sie leiden unter einer Helligkeitsabnahme bei fortschreitender Brenndauer (siehe Zeitschrift Konsument 2/2008, wobei nach 2.000 Betriebstunden die Helligkeit bis zu 20% abgenommen hat, manche sogar 50%)
  • Ihre CO2-Bilanz sieht ziemlich schlecht aus, im Vergleich zur der LED CO2 Bilanz
  • ÖKO-TEST hat die vermeitlichen Energiesparlampen getestet und es sind dabei sehr schlechte Ergebnisse herausgekommen. Kompletten Artikel können Sie in der September-Ausgabe des Magazins nachlesen

Nun gibt es endlich einer ernstzunehmende Alternative für die
handelüblichen Leuchtmitteln: LED Leuchtstoffröhren und Leuchtmittel

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